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Das richtige Timing -
Mit Zeppelin Öldiagnose schont klarx die UmweltGARCHING BEI MÜNCHEN (SR). Auf der Jagd nach dem Verborgenen: So ließe sich die Analyse von Baumaschinenöl umschreiben. Wer dessen Geheimnis ergründen will, kommt nicht darum herum, Informationen über dessen Viskosität, das Vorhandensein von Wasser oder Verschleiß- und Schmutzpartikeln von Motor-, Achsen-, Getriebe- und Hydrauliköl untersuchen zu lassen. So wie es auch klarx, ein Anbieter der digitalen Beschaffung von Baumaschinen und Bauequipment macht und dafür das Know-how des Zeppelin Öllabors nutzt. Das führte in diesem Jahr bereits zu einer Ersparnis von 5.028 Litern Hydrauliköl, was sowohl die Umwelt schont als auch Kosten spart.
Bewegt sich der Verschleiß einer Baumaschine noch im Rahmen? Wie sauber ist das Hydrauliköl? Wann sind Betriebsflüssigkeiten, Aggregate und Verschleißteile zu wechseln? Antworten auf diese Fragen gibt das Zeppelin Öllabor seit 1997, das Verunreinigungen oder Ablagerungen, bedingt durch Abrieb, nachweisen kann. Diese sind ein Indikator für einen potenziellen Leistungsverlust. Sie lassen aber auch Rückschlüsse auf den Verschleißzustand oder die Reparaturbedürftigkeit einer Baumaschine zu.
Damit verbunden sind konkrete Handlungsanweisungen, um ein Gerät zu warten und zu reparieren oder Verschleißteile zu erneuern. Das hilft dem Kunden, teure Ausfälle zu verhindern und die Lebensdauer der Baumaschinen sowie deren Komponenten zu erhöhen. Und das ist ein zentrales Anliegen von klarx.
Das Unternehmen unterhält drei eigene Logistikzentren: in München, wo sich auch der Firmensitz befindet, Frankfurt und Berlin. Dort steht eine breite Auswahl an Baumaschinen bekannter Hersteller bereit, um Kunden genau die Baumaschinen zu bieten, die sie für ihre Bauprojekte benötigen. Um sicherzustellen, dass alle Geräte wie Minibagger, Radlader und Deltalader jederzeit für Kunden einsatzbereit sind, erhalten diese regelmäßig eine Inspektion im Zuge des Services. Hierunter fällt auch der Wechsel des Hydrauliköls. Doch dabei ist der Zeitpunkt für die Entsorgung entscheidend, die Einfluss auf die Umweltbelastung hat.
Im April 2024 startete darum Sven Blanke, Service- und Garantiemanager bei klarx, eine erste Testphase gemeinsam mit dem Zeppelin Öllabor, um die Wartung der Baumaschinen in den klarx-eigenen Logistikzentren effizienter, kostengünstiger und vor allem nachhaltiger zu gestalten. Es ging um die Analyse des Hydrauliköls aller 64 Yanmar Baumaschinen aus dem Logistikzentrum in München. Laut Angaben von klarx benötigt jede Maschine zwischen 35 und 100 Liter Hydrauliköl. Von jedem Gerät wurde eine Ölprobe entnommen und an das Zeppelin Öllabor geschickt. Seit 27 Jahren werden dort Motor-, Getriebe-, Achs- und Hydrauliköl sowie Kühlwasser- und Kraftstoffproben ausgewertet – stetig wurden es mehr. Inzwischen werden an die 140.000 Proben jährlich mithilfe moderner Labortechnik analysiert.
„Bei uns geht es unglaublich genau zu. Die Verschleißelemente, Additive und Verschmutzungen werden alle im nicht sichtbaren Bereich gemessen und im parts per Million (ppm)-Bereich angegeben“, so Dagmar Welzl, Leiterin des ZOD.
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klarx stockt um 15 CAT Deltalader 299D3 für Solarpark-Baustellen auf
Soll Deutschland 2045 klimaneutral werden, muss die deutsche Energieversorgung umgebaut werden. Dafür sind hohe Investitionen erforderlich, um Solarparks auf- und auszubauen. Auf die Solarbranche hat sich klarx, die führende Plattform für die Miete von Baumaschinen in Deutschland und Österreich, fokussiert. Deshalb wurde der Maschinenpark im klarx Logistikzentrum um 15 CAT Deltalader vom Typ 299D3 erweitert, die von der Zeppelin Niederlassung München geliefert wurden.
"Für unsere Kunden, die Solarparks in ganz Deutschland bauen und betreiben, ist dieser Typ Baumaschine als kompakter Raupenlader das Must-have für die Baustelle", so Alessio Pala, der seitens klarx den Investitionsbedarf zusammen mit Zeppelin Neumaschinenverkäufer Wolfgang Brecht und Zeppelin Serviceberater Ralf Kraemer abgestimmt hat.
Der Deltalader liefert die nötige Leistung, um Solarmodule mit 1 620 Kilogramm Nutzlast umzuschlagen. Für Transportaufgaben wurde die Flotte mit Palettengabeln ausgerüstet, um damit die Module zum Montageort zu befördern. Eine Schaufel unterstützt wiederum beim Erstellen des Planums.
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